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Rhein-Ahr Anzeiger

Online-Magazin für Remagen + Sinzig + Bad Breisig

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Remagen + Sinzig + Bad Breisig + Kreis Ahrweiler
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Spaziergang mit Denkspielen für Seniorinnen und Senioren

Barbarossastatue

Spaziergang mit Gedächtnistraining für Senior*innen

Kostenloses Angebot der Gemeindeschwester Plus und der Senioreninformation Sinzig

Gerlinde Brenk, Gemeindeschwester Plus für die Region Remagen-Sinzig und Sabine Schmitz, Mitarbeiterin der Senioreninformation Sinzig bieten am 13.07.2021 um 10 Uhr einen kleinen Spaziergang im Lunapark mit heiteren Denkspielen und kleinen Bewegungsübungen für die Dauer von etwa einer Stunde an. Treffpunkt ist am Barbarossadenkmal (Barbarossastraße). Das Angebot richtet sich an Senior*innen mit und ohne Rollator, die Freude an gemeinschaftlicher Bewegung an frischer Luft haben. Der Spaziergang findet unter den geltenden Corona-Bekämpfungsrichtlinien statt.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich bei Frau Brenk unter 0178 1196334
(Mail an gemeindeschwester-sinzig@kv-aw.drk.de) oder bei
Frau Schmitz unter 02642 994855 (Mail an sis@sinzig.de) 

Pressemeldung Stadt Sinzig
Foto: Archiv Gottschalk

Ahrpromenade Lindenstraße und Kastanienallee wieder frei

Kastanienallee

Baumaßnahmen zur Landesgartenschau 2023 schreiten voran

Ahrpromenade Lindenstraße sowie Kastanienallee im Bereich Felix-Rütten-Straße sind wieder frei

Im Zuge der Landesgartenschau 2023 in Bad Neuenahr-Ahrweiler werden nicht nur die Parkanlagen der Stadt neugestaltet und langfristig aufgewertet, sondern auch die Wege und Promenaden entlang der Ahr gewinnen an Attraktivität.
Im April dieses Jahres, wurden südlich der Ahr, parallel zur Felix-Rütten-Straße Sanierungsarbeiten in der ahrbegleitenden Kastanienallee vorgenommen. Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen. Der bestehende Bewuchs wurde aufgewertet und ergänzt. Um den Blick auf die Ahr ausgiebig genießen zu können, laden fortan neue Sitzbänke auf diesem Uferstück zum Verweilen ein. Für Menschen mit einer eingeschränkten Beweglichkeit sind zwei der Bänke auch orthopädisch optimiert, da die Sitzflächen zum besseren Aufstehen etwas nach vorne geneigt sind.
Gleichsam sind die Arbeiten in der Lindenstraße zwischen Kurgarten- und Casinobrücke abgeschlossen. Vier neue Bänke des Modells „Zukunft Bad Neuenahr“ wurden in den Grünstreifen zwischen Rad- und Fußweg, auf einer wassergebundenen Wegedecke platziert. Die Bänke bieten den Nutzern eine dauerhafte, qualitativ hochwertige Sitzgelegenheit zum Entspannen und Verweilen. Hier wurden bei allen vier Bänken die orthopädisch optimierten Varianten genutzt.  Für Menschen, welche einen Rollstuhl als Fortbewegungsmittel nutzen, ist ein zusätzlicher Platz neben den Bänken freigehalten. Ergänzt werden hier im Herbst dieses Jahres noch Ligusterhecken, die als Einfassung der Bänke zum Fahrradweg fungieren, eine natürliche Abgrenzung bieten und so das Gesamtbild abrunden.

Fortan laden die neugestalteten Ahrpromenaden Anwohner und Besucher gleichermaßen zum Flanieren und Verweilen ein. Die Landesgartenschau findet vom 14. April bis zum 12. Oktober 2023 statt und bietet ihren Gästen ein vielfältiges Angebot an Natur, Kultur, Sport und Genuss. Freut Euch drauf!

Pressemitteilung der Landesgartenschau Bad Neuenahr-Ahrweiler 2022 gGmbH
Foto

Lesesommer – Zentralbibliothek Sinzig macht wieder mit

Stadtbibliothek Sinzig
Die Stadtbibliothek befindet sich im Seitenflügel des Rheingymnasiums

Lesesommer Rheinland-Pfalz beginnt

trotz Corona: Zentralbibliothek Sinzig macht wieder mit

Auch in diesem Jahr nimmt die Zentralbibliothek Sinzig am Lesesommer Rheinland-Pfalz teil. Vom 6. Juli bis 2. September 2021 können Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren aus mehr als 300 neuen nur für diesen Anlass gekauften Büchern ihre Wahl treffen, denn nur die zählen für den Lesesommer. Schaffen sie es, in den Ferien drei Bücher zu lesen, erhalten sie am Ende eine Urkunde. Wegen der Sicherheitsbestimmungen wegen Corona werden die Kinder und Jugendlichen bei der Abgabe des Buches auch in diesem Jahr nicht zwingend interviewt. Wir vertrauen darauf, dass sie das Buch wirklich gelesen haben. Es besteht auch die Möglichkeit, online seine Bewertung abzugeben in Form eines „Online-Buchtipps“ unter www.lesesommer.de. Oder sie füllen einen Buch-Check aus.
Weiterhin wird zu jedem gelesenen Buch eine Bewertungskarte ausfüllt und in der Bibliothek abgegeben. Damit nimmt jeder Teilnehmer an dem landesweiten Gewinnspiel teil. Je mehr man liest, desto größer sind die Gewinnchancen.

Anmeldung und Ausgabe der Ausweise ist ab Dienstag, 22. Juni 2021 in der Zentralbibliothek im Rhein-Gymnasium während der Öffnungszeiten im Rahmen der gegebenen Hygienevorschriften möglich. Ab 6. Juli dann können die „Lesesommer-Bücher“ für drei Wochen ausgeliehen werden. Die Bibliothek ist in den Ferien immer dienstags und donnerstags von 15 – 18 Uhr geöffnet. Der Termin für den Abschluss des Lesesommers mit der Übergabe der Urkunden und der internen Preisverleihung für alle Telnehmer wird gesondert bekanntgegeben. Das Team der Stadtbibliothek wünscht und freut sich auf eine rege Teilnahme der Kinder und Jugendlichen.

Pressemeldung Stadt Sinzig
Foto: Archiv Gottschalk

Motorradfahrer schwer verletzt

Polizei

Verkehrsunfall mit Personenschaden

Gegen 07:30 Uhr am 2. Juli kam es auf der B257 zwischen der Ortslage Ahrbrück und Altenahr, OT Kreuzberg, zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden.

Ein 26-jähriger Motorradfahrer aus der Verbandsgemeinde Adenau befuhr die B257 aus Fahrtrichtung Ahrbrück in Fahrtrichtung Altenahr. Ausgangs einer lang gezogene Linkskurve überholte dieser mehrere vor ihm befindliche Fahrzeuge. Während des Überholvorganges verlor der Motorradfahrer die Kontrolle über sein Zweirad und kam in Folge dessen nach rechts von der Fahrbahn ab. Dieser rutschte zuvor mehrere Meter auf der Fahrbahn und prallte gegen einen Bordstein.

Die schwer verletzte Person wurde nach einer ersten rettungsdienstlichen Behandlung mittels eines Rettungshubschrauber in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die erlittenen Verletzungen wurden als nicht lebensbedrohlich eingestuft. Bei dem Verkehrsunfall wurde kein weiterer Verkehrsteilnehmer verletzt oder geschädigt.

Die B257 musste für circa eine Stunde voll gesperrt werden.

Pressemeldung Polizei Adenau
Foto: Archiv

Ab 2. Juli weitere Lockerungen für Gastronomie und Veranstaltungen

Grafik

Die Regelungen zum 2. Juli 2021 im Überblick

  • Auch weiterhin gilt: Wer vollständig geimpft ist, braucht keinen Test.
  • Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist mit 25 Personen aus verschiedenen Haushalten gestattet.
  • Als Personenbegrenzung gilt nunmehr eine Person pro 5 Quadratmeter.
  • Für Kinder bis einschließlich 14 Jahre entfällt grundsätzlich die Testpflicht.
  • Bei privaten Feiern sind bis zu 100 Gäste möglich. Für Feiern im Innenbereich gilt die Testpflicht.

Der Bereich Veranstaltungen ist komplett neu geregelt. Künftig unterschieden nach:

  • Veranstaltungen innen bis 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder Zuschauerinnen und Zuschauer (T/Z)
  • Veranstaltungen im Freien bis 500 T/Z
  • Großveranstaltungen innen über 350 T/Z bei max. 50 Prozent Auslastung des Veranstaltungsorts und max. 5.000 T/Z
  • Großveranstaltungen im Freien mit festen Plätzen in Stadien o.ä. über 500 T/Z bei max. 50 Prozent Auslastung des Veranstaltungsorts und max. 5.000 T/Z
  • Großveranstaltungen im Freien auf einem abgrenzbaren Veranstaltungsort (Festplatz/Straßenraum) über 500 bis max. 5.000 T/Z
  • Großveranstaltungen mit über 5.000 T/Z können in Abstimmung mit den örtlichen Behörden zugelassen werden.

Für jeden dieser Veranstaltungstypen sind auf die Situation abgestimmte Schutzmaßnahmen vorgesehen. Damit sind unter diesen Vorgaben kulturelle Veranstaltungen, Sportveranstaltungen, Volksfeste und Kirmes möglich. Generell gilt: Großveranstaltungen können nur in Kommunen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von höchstens 35 stattfinden.

  • Öffnung von Clubs und Diskotheken für bis zu 350 Besucherinnen und Besucher unter Beachtung von Schutzmaßnahmen wie zwingende Testpflicht und eine Personenbegrenzung.
  • Prostitutionsgewerbe ist in engen Grenzen wieder zulässig.
  • Bei den körpernahen Dienstleistungen entfällt für die Beschäftigten mit tagesaktuellem Test die Maskenpflicht.
  • Für die Servicemitarbeiterinnen und -mitarbeiter entfällt in Hotels und Gastronomie mit tagesaktuellem Test die Maskenpflicht. Für Gäste in der Gastronomie entfällt die Testpflicht sowie die Vorausbuchungspflicht. In Hotels gilt die Testpflicht nur noch bei Anreise statt alle 48 Stunden.
  • Sport ist im Freien und innen in einer Gruppe von 50 Personen (mit Trainer/anleitende Person) möglich. Geimpfte und Genesene zählen bei der Bestimmung der Gruppengröße nicht mit.
  • In Zoos, Museen, Galerien u.ä. entfällt die Vorausbuchungspflicht.
  • Beim praktischen Fahrunterricht kann die Maskenpflicht entfallen, wenn sowohl Lehrer/Lehrerin als auch Schüler/Schülerin damit einverstanden sind. Dann gilt die Testpflicht.
  • Außerschulischer Musik- und Kunstunterricht in Gruppengrößen wie beim Sport möglich.
  • Proben Laienkultur in Gruppengrößen wie im Sport möglich.

Die genaue Rechtsverordnung finden Sie unter: https://corona.rlp.de/fileadmin/rlp-stk/pdf-Dateien/Corona/24._CoBeLVO/210629_24_CoBeLVO.pdf

Auszug Pressemeldung Landesregierung RLP
Grafik: Landesregierung RLP

Geänderte Öffnungszeiten in der Teststelle Innenstadt/Marktplatz

Testzentrum Remagen Markt

Corona-Schnelltestzentrum Remagen

Aufgrund der weiteren Lockerungen im Rahmen der 24. Corona-Bekämpfungsverordnung werden die Öffnungszeiten für die Teststelle in der Innenstadt (Kirchstr. 1, hinter dem Rathaus) angepasst. Diese ist ab sofort nur noch samstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet.

Kostenlose Corona-Schnelltests an zwei Anlaufstellen möglich

Die Stadt Remagen bietet mit Unterstützung von Ehrenamtlichen des DRK Remagen, der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Remagen, dem DLRG Remagen sowie weiteren Helfern an zwei Anlaufstellen in Remagen kostenlose Corona-Schnelltests zu folgenden Zeiten an:

Teststelle Alte Str. 59 (DRK-Heim):

  • sonntags bis donnerstags, jeweils von 17 bis 19 Uhr
  • freitags und samstags, jeweils von 16 bis 19 Uhr

Rathaus-Umzug abgeschlossen – Verwaltung uneingeschränkt zugänglich

Übersichtskarte

Übergangsbüros wurden bezogen

Wegen der Sanierung des Rathauses Remagen, sind die dort befindlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Übergangsbüros gezogen.

Die einzelnen Fachbereiche wurden auf 3 Gebäude in der Fußgängerzone aufgeteilt.
So sind die Verwaltungsleitung und das Gewerbeamt zukünftig in der Bachstraße 7 – Nebengebäude – zu finden.
Das Bürgerbüro in der Josefstraße 1,
die Finanz- sowie Personalverwaltung in der Kirchstraße 3 und
das Stadtmarketing in der Touristinformation, Bachstraße 5 (siehe Skizze).

Alle Büros sind barrierefrei zugänglich

Stadtverwaltung Remagen wieder uneingeschränkt zugänglich

Terminvereinbarung nicht mehr erforderlich

Die stetig sinkenden Zahlen bei den Neuinfektionen in der Corona-Pandemie eröffnen die Möglichkeit, den Zugang zur Stadtverwaltung Remagen wieder uneingeschränkt zuzulassen.

Die Stadtverwaltung ist somit zu den bekannten
Öffnungszeiten,
montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr sowie
freitags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr
wieder persönlich erreichbar.

Für das Bürgerbüro gelten erweiterte
Öffnungszeiten:
Montags und dienstags von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr,
mittwochs und freitags von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie
donnerstags von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Darüber hinaus ist das Bürgerbüro jeden 1. Samstag im Monat von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet.

Bereits vereinbarte Termine bleiben bestehen und werden bevorzugt behandelt.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Zugang zur Stadtverwaltung auch weiterhin nur unter Einhaltung des Abstandsgebots und der Nutzung eines Mund-Nasen-Schutzes (FFP2, KN95, N95 oder OP-Maske) möglich ist.

Pressemeldung Stadtverwaltung Remagen

Frau springt aus fahrendem Fahrzeug

Polizeifahrzeuge

Frau springt nach Streit aus fahrendem Fahrzeug

Mehrere Anrufer meldeten der Polizei am Donnerstag gegen 18:45 Uhr, dass in Remagen-Kripp eine Frau aus einem fahrenden Fahrzeug gesprungen sei und nun auf der Straße liege. Weiterhin soll der Fahrer dieses Fahrzeuges extrem aggressiv sein und sowohl die am Boden liegende Frau, als auch Zeugen und Passanten angreifen. Die sehr schnell vor Ort eintreffenden Kräfte der Polizeiinspektionen aus Remagen und Ahrweiler konnten den Beschuldigten widerstandslos unter Kontrolle bekommen.
Die verletzte Beifahrerin wurde rettungsdienstlich versorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Dem offensichtlich alkoholisierten Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen, er ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
Erste Ermittlungen ergaben, dass es offensichtlich zu einem Streit kam, in dessen Folge die 34-jährige Beifahrerin während der Fahrt aus dem Pkw sprang und sich hierbei mehrfach auf der Straße überschlug.
Der 22-jährige Fahrer wirkte sowohl auf die am Boden liegenden Frau, als auch auf Passanten und vorbeifahrende Fahrzeuge durch Treten und Schlagen ein. Die Verletzungen der Frau stellten sich später, nach erfolgter Untersuchung, zum Glück als nicht so gravierend heraus.

Pressemeldung Polizei Remagen
Foto: Archiv Gottschalk

1. Juli – Keine Neuinfektion im Kreis

Coronavirus Kreis Ahrweiler

Coronavirus: Keine Neuinfektion im Kreis

Heute gibt es keine Neuinfektion mit dem Coronavirus im Kreis.

Die Anzahl der aktiven Corona-Fälle im Kreis Ahrweiler liegt aktuell bei 16. 52 Personen sind bisher an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Die tagesaktuelle 7-Tage-Inzidenz für den Kreis Ahrweiler liegt laut LUA bei 7,7.

Der aktuelle Verlauf der Corona-Pandemie stellt sich in den einzelnen Städten, Gemeinden und Verbandsgemeinden im Kreis wie folgt dar:

Verbandsgemeinde Adenau: 337 Infektionen gesamt, 334 Genesene, 3 Verstorbene, 0 aktuell infizierte Personen;
Verbandsgemeinde Altenahr: 293 Infektionen gesamt, 289 Genesene, 4 Verstorbene, 0 aktuell infizierte Personen;
Verbandsgemeinde Bad Breisig: 453 Infektionen gesamt, 452 Genesene, 1 Person verstorben, 0 aktuell infizierte Personen;
Verbandsgemeinde Brohltal: 423 Infektionen gesamt, 420 Genesene, 2 Verstorbene, 1 aktuell infizierte Person;
Gemeinde Grafschaft: 360 Infektionen gesamt, 350 Genesene, 1 Person verstorben, 9 aktuell infizierte Personen;
Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler: 1147 Infektionen gesamt, 1134 Genesene, 11 Verstorbene, 2 aktuell infizierte Personen;
Stadt Remagen: 628 Infektionen gesamt, 624 Genesene, 3 Verstorbene, 1 aktuell infizierte Person;
Stadt Sinzig: 880 Infektionen gesamt, 850 Genesene, 27 Verstorbene, 3 aktuell infizierte Personen.

Laut Landesuntersuchungsamt sehen die Zahlen für den Kreis AW wie folgt aus:

Keine Neuinfektionen im Kreis. Insgesamt infiziert waren 4477 Personen, genesen 4220, 52 sind verstorben. Die Zahl der aktuell positiv Getesteten sinkt von 207 auf 205. Der 7 Tage auf 100 000 der Einwohner Index sinkt von 8,5 auf 7,7.


Es ist zu beachten, dass es unterschiedlich lang dauert bis die Werte den jeweiligen Empfänger erreichen, der mittlere Meldeverzug kann derzeit bis zu 7 Tagen betragen. Die Zahl aller Getesteten wird nicht veröffentlicht.

AG


Kreis Neuwied mit Unkel, Linz und Bad Hönningen

Wir hatten drei Neuinfektionen, der Inzidenzwert nach RKI liegt bei 4,9.

Im Monat Juni sind in unserem IZ insgesamt 20.147 Menschen geimpft werden. Der Anteil der Erst- und Zweitimpfungen hält sich in etwa die Waage (9.704/10.443). Das ist erneut eine Steigerung gegenüber dem Vormonat.

Damit hat sich auch die Strategie unseres IZ, die Termine mittlerweile deutlich zu überbuchen und damit im Voraus einen Anteil an ausfallenden Terminen einzurechnen, bezahlt gemacht. Auch die Warteliste, auf der die Menschen stehen, die sich zwar registriert, aber vom Land noch keinen Termin bekommen haben, ist bei kurzfristig freigewordenen Terminen fleißig abtelefoniert worden.
Seit heute ist sie nun vollständig abgearbeitet, was im Vergleich mit anderen rheinland-pfälzischen Landkreisen sehr früh ist. Das lässt uns, auch wenn es leider keine exakten Gesamt-Impfstatistik für die einzelnen Landkreise gibt, davon ausgehen, dass im Kreis Neuwied ein verhältnismäßig großer Bevölkerungsanteil bereits geimpft ist.

Gerade angesichts der Delta-Variante können wir nur an die Menschen, die sich bislang noch nicht für eine Impfung entschieden haben, appellieren, sich schützen zu lassen. Wer sich über die Hotline des Landes registriert, sollte nunmehr zeitnah einen Termin bekommen. Die Hotline des Landes ist unter Tel 0800 / 57 58 100 oder über das Onlineportal www.impftermin.rlp.de erreichbar.

Übersicht der Fallzahlen in den Verbandsgemeinden und der Stadt Neuwied:

Verbandsgemeinde/StadtSumme Positivfälle
gesamt
aus Quarantäne
entlassen
VerstorbenInfizierte Personen
in Quarantäne
neue Fälle
zum Vortag
Stadt Neuwied3.5033.4989151
VG Asbach9269241820
VG Bad Hönningen461461600
VG Dierdorf429428910
VG Linz7057032120
VG Puderbach5195171620
VG Rengsdorf-Waldbreitbach1.1551.1512042
VG Unkel5115111300
Gesamtfälle:8.2098.193194163

Kreisverwaltung Neuwied


Interaktive Karte des RKI

Die Karte aktualisiert sich automatisch und zeigt somit immer die Daten des aktuellen Tages

Quelle: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4


Aktuelle Corona-Fälle in MYK und Koblenz

Es gibt 4 neue positiv auf das Coronavirus getestete und keinen genesenen Personen. Die Anzahl aktiver Corona-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz liegt damit derzeit bei 40:  26 im Kreis MYK und 14 in der Stadt Koblenz.
Die Inzidenzen betragen laut Landesuntersuchungsamt für Mayen-Koblenz: 5,6 und für Koblenz: 7,0.

Kreis MYK


Bonn

Positiv getestet (seit 28.Februar 2020)14.546 Personen
Verstorben im Zusammenhang mit Covid-19251 Personen
Wieder genesen14.263 Personen
Aktuell infiziert32 Personen
Derzeit in Quarantäne104 Personen
Neuinfektionen verg. 7 Tage16 Personen
Inzidenzwert pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner4.9

Diese Seite wird montags bis samstags um 10 Uhr aktualisiert. Die Zahlen lassen sich auch auf den Internetseiten des  Robert-Koch-Instituts (Öffnet in einem neuen Tab) und des  Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (Öffnet in einem neuen Tab) abrufen. Dort finden Sie auch Inzidenzen nach Altersgruppen oder Geschlecht.

Durchgeführte Erstimpfungen, Stand Donnerstag, 01. Juli 2021

Gesamt203.054 Personen

Durchgeführte Zweitimpfungen, Stand Donnerstag, 01. Juli 2021

Gesamt143.132 Personen

Belegung Bonner Krankenhäuser (Personen aus Bonn und dem Umland), Stand Donnerstag, 01. Juli 2021

Mit Covid-19 in Behandlung17 Personen
Davon auf Normalstationen9 Personen
Auf Intensivstationen8 Personen
Beatmet werden müssen7 Personen

Hinweis: Die Zahlen zur Krankenhausbelegung werden nicht täglich erhoben.

Festgestellte Coronavirus-Mutationen seit 28. Januar, Stand Donnerstag, 01. Juli 2021

Gesamtfälle Mutationen3.842 Personen
Alpha3.761 Personen
Beta47 Personen
Gamma2 Personen
Delta32 Personen
Prozentualer Gesamtanteil an positiven Fällen64.29 Prozent

Stadt Bonn


Rhein-Sieg Kreis

Im Rhein-Sieg-Kreis bleibt der Wert für die 7-Tage-Inzidenz bei 3,2.

RKI


Köln

In Köln steigt die Inzidenzzahl von 8,5 auf 8,7. Die Zahl der Todesfälle bleibt bei 721 Personen.

Stadt Köln

Lesezeit – First Friday – After Work Wine

lesezeit in Sinzig
Lesezeit Foto: allgrafics

First Friday After Work Wine ist eine Veranstaltung von Lesezeit und Vinophorie. An jedem ersten Freitag im Monat gibt es einen oder auch mehrere gute Tropfen und auf Wunsch etwas leckeres von Pizzeria Piccolo gleich nebenan. In gemütlicher Runde kann man vierschiedene Weine testen und gepflegte Gespräche führen.

Wo: Auf dem Kirchplatz vor der Lesezeit
Wann: Jeweils erster Freitag im Monat
von 17:30 – 21:00 Uhr

Termine:
02.07.2021
06.08.2021
03.09.2021
01.10.2021

Infos: https://www.vinophorie.de/events
Anmeldung an vino@vinophorie.de erwünscht

EDEKA Thiele eröffnete in modernem Design

EDEKA Thiele

EDEKA Thiele nach Umbau: Moderner Frischemarkt mit noch mehr Vielfalt

• Wiedereröffnung am 1. Juli
• Mehr Frische, mehr Auswahl, mehr Service
• Rund 10.000 Produkte auf 1.200 Quadratmetern

Nach einer dreiwöchigen Umbauphase freuen sich Marita Thiele und ihr Team, die Sinziger wieder willkommen zu heißen. Auf 1.200 Quadratmetern bietet der modernisierte EDEKA eine Auswahl von über 10.000 Produkten, darunter etwa 1.000 neue. Damit trägt er maßgeblich zur Nahversorgung vor Ort bei. „Wir freuen uns, unseren Kunden den neuen Markt vorzustellen und sie mit noch mehr Frische und Vielfalt zu begeistern“, blickt die selbstständige Kauffrau der Wiedereröffnung entgegen. Diese feiert das Team mit attraktiven Angeboten für die Kunden.

Größeres Frische-Sortiment mit vielen Produkten aus der Region

Mit 10.000 Produkten bietet EDEKA Thiele alles, was das Herz begehrt. Viele vegetarische und vegane Artikel sowie ein umfassendes Angebot an Bio-Produkten sind ganz neu im Sortiment. Das Team rund um Marita Thiele setzt nach wie vor auf Frische. Direkt im Eingangsbereich sorgt eine größere Obst- und Gemüseabteilung für Wochenmarkt-Atmosphäre. Vorbei an der großen Auswahl an Molkereiprodukten und Wurst in Selbstbedienung gelangen die Kunden zur 17 Meter langen Bedientheke für frisches Fleisch, Wurst und Käse. Ausgebildete Fachkräfte stehen den Kunden hier zur Seite und beraten unter anderem auch zu den vielen selbst hergestellten Spezialitäten. Ein weiteres Highlight ist die „Heiße Theke“ mit warmen Gerichten zum Mitnehmen.
Lebensmittel aus der Region nehmen im gesamten Sortiment einen noch größeren Stellenwert als bisher ein. „Die Kunden mögen Lebensmittel aus der Heimat“, weiß Marita Thiele. „Und wir können mit dem Verkauf die Produzenten aus der Region unterstützen. Durch kurze Transportwege garantieren wir Frische und entlasten die Umwelt.“ Im Vorkassenbereich begrüßt die modernisierte Bäckerei Schmitz die Kunden mit frischen Backwaren.

Modernes Design und nachhaltige Technologien

EDEKA Thiele ist es wichtig, dass sich die Kunden wohlfühlen und schnell zurechtfinden. Ein neues schwarz-weißes Design mit vielen gelben Akzenten sorgt für ein besonderes Einkaufserlebnis. Hinter den Kulissen sorgt moderne Technik für einen reibungslosen Ablauf. „Wir haben in nachhaltige Technologien wie ressourcenschonende LED-Beleuchtung und digitale Preisetiketten investiert“, so die Kauffrau.

Pressemeldung EDEKA Rhein-Ruhr Stiftung & Co. KG
Foto: Achim Gottschalk, allgrafics

Deutsche Post eröffnet neue Filiale in Remagen

Postfiliale in Remagen - Marc Bors, Alexander Schmidt, Alexander Borchert und Wilfried Humpert
Neue Postfiliale in Remagen - Marc Bors, Alexander Schmidt, Alexander Borchert und Wilfried Humpert.

Kundenservice und Standort weiter sichergestellt

Düsseldorf, 25. Juni 2021: Die Deutsche Post eröffnet am 1. Juli 2021 eine neue Filiale in Remagen im Süsswaren Schmidt, Josefstr. 1.
Die neue Filiale ersetzt den Service der Postfiliale Remagen 1, Bahnhofstr, 24, die bis zum 30. Juni 2021 geöffnet hat. Durch diese Neueröffnung sind der Standort und der Kundenservice in Remagen weiter sichergestellt.
In der neuen Filiale können die Kunden z.B. Brief- und Paketmarken, Einschreibemarken oder Packsets kaufen. Die Annahme von Brief- und Paketsendungen sowie Auskünfte zu Produkten und Service gehört ebenso zum Angebot der neuen Filialen.

Die Öffnungszeiten sind:
Montag bis Mittwoch, Freitag: 08:30 bis 13:00 und 14:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstag: 08:30 bis 14:00 Uhr
Samstag: 08:30 bis 12:30 Uhr.

Das Postgeheimnis bleibt gewahrt. Das Team der neuen Filiale wird hierzu genauso verpflichtet wie die Postmitarbeiter. Die Filiale im Einzelhandel hat neben den verbesserten und kundenfreundlichen Öffnungszeiten einen weiteren Vorteil: Die Kunden können verschiedene Einkäufe schnell und bequem an einem Ort erledigen.
Mit der Eröffnung stehen den Kunden kompetente und geschulte Mitarbeiter bei Wünschen und Fragen zu Postdienstleistungen zur Seite. Auf diese Weise wird der gewohnte Service in allen Filialen sichergestellt. Der „Kundenmonitor 2020“, eine Studie des unabhängigen Deutsche Post DHL Group Pressestelle Düsseldorf Forschungsinstitutes ServiceBarometer AG, bescheinigt den Postfilialen im klassischen Einzelhandel eine überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.

Unter www.deutschepost.de/standortfinder gibt es die Möglichkeit die nächstgelegenen Filialen inklusive Öffnungszeiten zu finden. Auch Standorte von Briefkästen und deren Leerungszeiten sowie Standorte von Packstationen und Paketshops sind dort zu ermitteln.

Pressemeldung Deutsche Bundespost
Foto: Achim Gottschalk, allgrafics

30. Juni – 8 Neuinfektionen in der Grafschaft

Coronavirus Kreis Ahrweiler

Saisonarbeitskräfte vom Infektionsgeschehen betroffen

Heute gibt es acht Neuinfektionen mit dem Coronavirus in der Gemeinde Grafschaft. Betroffen sind Saisonarbeitskräfte aus einem landwirtschaftlichen Betrieb. Sie sind mit einem negativen PCR-Test nach Deutschland eingereist. Im Rahmen freiwilliger Corona-Schnelltests am Tag der Einreise wurde dann eine Person positiv auf das Coronavirus getestet (siehe Corona-Tagesmeldung vom 29.06.2021). In einer PCR-Reihentestung dieser Saisonarbeiter durch das Gesundheitsamt des Kreises konnten jetzt acht weitere Infektionen nachgewiesen werden. Die betroffenen Personen sowie ihre engen Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne. Das Gesundheitsamt des Kreises steht in engem Austausch mit dem Betreiber und hat auf den Betrieb abgestimmte Infektionsschutzmaßnahmen angeordnet.

Die Anzahl der aktiven Corona-Fälle im Kreis Ahrweiler liegt aktuell bei 19. 52 Personen sind bisher an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Die tagesaktuelle 7-Tage-Inzidenz für den Kreis Ahrweiler liegt laut LUA bei 8,5.

Der aktuelle Verlauf der Corona-Pandemie stellt sich in den einzelnen Städten, Gemeinden und Verbandsgemeinden im Kreis wie folgt dar:

Verbandsgemeinde Adenau: 337 Infektionen gesamt, 334 Genesene, 3 Verstorbene, 0 aktuell infizierte Personen;
Verbandsgemeinde Altenahr: 293 Infektionen gesamt, 289 Genesene, 4 Verstorbene, 0 aktuell infizierte Personen;
Verbandsgemeinde Bad Breisig: 453 Infektionen gesamt, 452 Genesene, 1 Person verstorben, 0 aktuell infizierte Personen;
Verbandsgemeinde Brohltal: 423 Infektionen gesamt, 420 Genesene, 2 Verstorbene, 1 aktuell infizierte Person;
Gemeinde Grafschaft: 360 Infektionen gesamt, 350 Genesene, 1 Person verstorben, 9 aktuell Infizierte;
Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler: 1147 Infektionen gesamt, 1132 Genesene, 11 Verstorbene, 4 aktuell Infizierte;
Stadt Remagen: 628 Infektionen gesamt, 624 Genesene, 3 Verstorbene, 1 aktuell infizierte Person;
Stadt Sinzig: 880 Infektionen gesamt, 849 Genesene, 27 Verstorbene, 4 aktuell Infizierte.

Laut Landesuntersuchungsamt sehen die Zahlen für den Kreis AW wie folgt aus:

Keine Neuinfektionen im Kreis. Insgesamt infiziert waren 4477 Personen, genesen 4218, 52 sind verstorben. Die Zahl der aktuell positiv Getesteten steigt von 199 auf 207. Der 7 Tage auf 100 000 der Einwohner Index steigt von 3,1 auf 8,5.


Es ist zu beachten, dass es unterschiedlich lang dauert bis die Werte den jeweiligen Empfänger erreichen, der mittlere Meldeverzug kann derzeit bis zu 7 Tagen betragen. Die Zahl aller Getesteten wird nicht veröffentlicht.

AG


Kreis Neuwied mit Unkel, Linz und Bad Hönningen

Wir hatten drei Neuinfektionen, der Inzidenzwert nach RKI liegt bei 3,3.

Übersicht der Fallzahlen in den Verbandsgemeinden und der Stadt Neuwied:

Verbandsgemeinde/StadtSumme Positivfälle
gesamt
aus Quarantäne
entlassen
VerstorbenInfizierte Personen
in Quarantäne
neue Fälle
zum Vortag
Stadt Neuwied3.5023.4979151
VG Asbach9269241820
VG Bad Hönningen461461600
VG Dierdorf429428910
VG Linz7057022130
VG Puderbach5195171621
VG Rengsdorf-Waldbreitbach1.1531.1502031
VG Unkel5115111300
Gesamtfälle:8.2068.190194163

Kreisverwaltung Neuwied


Interaktive Karte des RKI

Die Karte aktualisiert sich automatisch und zeigt somit immer die Daten des aktuellen Tages

Quelle: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4


Aktuelle Corona-Fälle in MYK und Koblenz

s gibt 7 neue positiv auf das Coronavirus getestete und 10 genesene Personen. Die Anzahl aktiver Corona-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz liegt damit derzeit bei 36: 23 im Kreis MYK und 13 in der Stadt Koblenz.
Die Inzidenzen betragen laut Landesuntersuchungsamt für Mayen-Koblenz: 4,7 und für Koblenz: 6,1.

Kreis MYK


Bonn

Positiv getestet (seit 28.Februar 2020)14.542 Personen
Verstorben im Zusammenhang mit Covid-19250 Personen
Wieder genesen14.237 Personen
Aktuell infiziert55 Personen
Derzeit in Quarantäne165 Personen
Neuinfektionen verg. 7 Tage16 Personen
Inzidenzwert pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner4.9

Diese Seite wird montags bis samstags um 10 Uhr aktualisiert. Die Zahlen lassen sich auch auf den Internetseiten des  Robert-Koch-Instituts (Öffnet in einem neuen Tab) und des  Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (Öffnet in einem neuen Tab) abrufen. Dort finden Sie auch Inzidenzen nach Altersgruppen oder Geschlecht.

Durchgeführte Erstimpfungen, Stand Dienstag, 29. Juni 2021

Gesamt201.541 Personen

Durchgeführte Zweitimpfungen, Stand Dienstag, 29. Juni 2021

Gesamt140.529 Personen

Belegung Bonner Krankenhäuser (Personen aus Bonn und dem Umland), Stand Dienstag, 29. Juni 2021

Mit Covid-19 in Behandlung28 Personen
Davon auf Normalstationen19 Personen
Auf Intensivstationen9 Personen
Beatmet werden müssen7 Personen

Stadt Bonn


Rhein-Sieg Kreis

Im Rhein-Sieg-Kreis sinkt der Wert für die 7-Tage-Inzidenz von 3,2 auf 2,8.

RKI


Köln

In Köln steigt die Inzidenzzahl von 8,3 auf 8,5. Die Zahl der Todesfälle bleibt bei 721 Personen.

Stadt Köln

Der Kreis Ahrweiler wächst weiter!

Grafik Kreis AW

Stetige Bevölkerungszunahme seit 2012 zu verzeichnen

Der Kreis Ahrweiler ist lebens- und liebenswert! Dass es sich hierbei nicht um eine bloße Behauptung handelt, lässt sich anhand von „nackten Zahlen“ beweisen. Denn laut Statistischem Landesamt Rheinland-Pfalz möchten immer mehr Menschen im Kreis wohnen: Stand 31. Dezember 2020 ist die Bevölkerungszahl auf 130.479 Einwohnerinnen und Einwohner gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von 393 Personen. Somit ist bereits seit acht Jahren in Folge eine Bevölkerungszunahme im Kreis zu verzeichnen.

Die günstige Bevölkerungsentwicklung im Landkreis ist auf Wanderungsgewinne, also mehr Zu- als Fortzüge zurückzuführen. Das Wanderungsplus im Jahr 2020 beläuft sich auf 917 Einwohnerinnen und Einwohner, im Vorjahr lag es bei 902. Die natürliche Bevölkerungsbewegung (Geburten/Todesfälle) fällt hingegen wie auch in den vergangenen Jahren, mit einem Minus von 509 Einwohnerinnen und Einwohnern negativ aus. Im Detail wurden im Jahr 2020 in Ahrweiler insgesamt 1.152 Kinder geboren. Das waren zwar 30 mehr als im Vorjahr, die Zahl der Neugeborenen ist damit dennoch lediglich wieder auf das Niveau angestiegen, das zuletzt im Jahr 2001 erreicht wurde.

An den bisherigen Höchststand der Einwohnerzahl konnte jedoch nicht ganz angeknüpft werden. Dieser wurde im Jahr 2004 mit 130.976 Einwohnerinnen und Einwohnern erreicht.

Pressemeldung Kreisverwaltung Ahrweiler

Gemeinsam gegen Bahnlärm in der Verbandsgemeinde Bad Breisig

Bahn mit Lärm
Gemeinsam gegen den Bahnlärm in der Verbandsgemeinde Bad Breisig. Bürgermeister Marcel Caspers und Rolf Papen, Vorsitzender der Bürgerinitiative „WIR gegen Bahnlärm in der VG Weißenthurm e.V.“, machen sich an einer kritischen Stelle in der Nordstraße bei betroffenen Einwohnern in Bad Breisig ein persönliches Bild vor Ort. Foto: Copyright VG Bad Breisig

Bürgermeister Marcel Caspers trifft sich mit Bürgerinitiative und macht sich ein persönliches Bild vor Ort

Bad Breisig. Gemeinsam gegen Bahnlärm in der Verbandsgemeinde Bad Breisig. Unter diesem Motto stand das Treffen und persönliche Kennenlernen zwischen Bürgermeister Marcel Caspers und Vertretern der Bürgerinitiative „WIR gegen Bahnlärm in der VG Weißenthurm e.V.“.

Ziele der sich seit 2013 um Ihren Vorsitzenden Rolf Papen etablierten Bürgerinitiative und anerkannten Umweltvereinigung in Rheinland-Pfalz sind u.a. weniger Bahnemissionen wie Lärm, Erschütterungen und Feinstaub sowie mehr Bahnsicherheit für die weltweit einzigartige Natur- und Kulturlandschaft im Mittelrheintal.

Viele unserer Bürgerinnen und Bürger in der Verbandsgemeinde Bad Breisig sind täglich massivem Bahnlärm ausgesetzt. Die Messstelle des Eisenbahn-Bundesamtes in Andernach und damit auch Bad Breisig passieren heute bereits mehr 200 und mitunter sogar über 400 Züge innerhalb von 24 Stunden. Insbesondere nicht auf leisere Bremsen umgerüstete Güterzüge verursachen dabei noch immer einen Geräuschpegel von oft 80 bis 100 Dezibel“, stellt Bürgermeister Marcel Caspers im Hinblick auf das Wohl der Anwohnerinnen und Anwohner besorgt fest.

Daher war mir neben dem persönlichen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch der handelnden Akteure der Bürgerinitiative, auch die Fachexpertise von Herrn Rolf Papen sehr wichtig und ich bin froh, dass wir uns gemeinsam einige besonders kritische Stellen in der Verbandsgemeinde haben ansehen können“, so Caspers weiter.

Kooperation statt Konfrontation – gemeinsam die Zukunft gestalten“. Zu diesem Strategiewechsel hat die klare Erkenntnis geführt, dass letztendlich nur eine lösungsorientierte Zusammenarbeit der „Fünf B“, also von Bahnanwohnern, Bürgerinitiativen, Bürgervertretern, Bund/BMVI und Bahn/DB Netz AG, zu weiteren Erfolgen hinsichtlich der Reduzierung von Bahnemissionen sowie einer Verbesserung des örtlichen Lärmschutzes und nicht zuletzt auch zu mehr Bahnsicherheit führt“, erläutert Rolf Papen, Vorsitzender der Bürgerinitiative.

Daher sind wir sehr glücklich, wenn es wie im Fall der Verbandsgemeinde Bad Breisig und den anderen uns beigetretenen Kommunen bereits geschehen, zu einem aktiven Austausch und Miteinander mit dem kommunalen Verantwortlichen kommt und wir gemeinsam nach Lösungsansätzen suchen“, ergänzt Papen weiter.

Eine der wichtigsten Maßnahmen für die Behebung vieler Bahnprobleme, ist die seit Jahrzehnten ausstehende Trennung des Personenverkehrs vom Güterverkehr.

Voraussetzungen dafür sind erheblich mehr Investitionen in den Erhalt und Ausbau des Schienennetzes und der Bau eigener Güterzugtrassen außerhalb von Ballungsräumen und engen Flusstälern.

Die Verbandsgemeinde Bad Breisig, seit einigen Jahren bereits Mitglied der Bürgerinitiative „WIR gegen Bahnlärm in der VG Weißenthurm e.V.“ wird sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch weiter aktiv für die Verbesserung der Bahnlärmsituation in der Verbandsgemeinde einsetzen.

Pressemeldung VG Bad Breisig
Foto: Copyright VG Bad Breisig

Fridays for Future in der Bonner City am Freitag

Polizei Bonn

Demonstration in der City am Freitag, 02.07.2021

Am kommenden Freitag (02.07.2021) findet in der Bonner Innenstadt eine „Fridays for Future“-Demonstration statt. Der Veranstalter rechnet mit 1000 Teilnehmern, die sich ab 12:30 Uhr am Campus Poppelsdorf vor der Universitäts- und Landesbibliothek sammeln und sich im Anschluss auf folgendem Weg durch die Stadt bewegen:

Friedrich-Hirzebruch-Allee – Karlrobert-Kreiten-Straße – Am Botanischen Garten – Reuterstraße (gegen die Fahrtrichtung bis zur Kreuzung Kurfürstenstraße/Jagdweg, dann Fahrbahnwechsel) – Bundeskanzlerplatz – Adenauerallee – Am Hofgarten.

Die Veranstaltung endet dort bis 16:00 Uhr. Für die Dauer des Aufzuges muss, insbesondere im Bereich der Reuterstraße und im Übergang zur BAB, mit Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden.

Pressemeldung Polizei Bonn
Foto: Archiv

Remagens Schulen und Kindergärten erhalten Lüftungsgeräte

St. Martin Schule Remagen
St. Martin Schule Remagen Foto: Achim Gottschalk

Stadtrat stellt 1 Million Euro für Anlagen zur Virenfilterung zur Verfügung

Auf Initiative von Bürgermeister Björn Ingendahl befasste sich der Remagener Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung am 28. Juni zusätzlich mit dem Punkt „Lüftungsmöglichkeiten in Grundschulen und Kindertagesstätten“.

Hintergrund ist die anhaltende Berichterstattung über die Ausbreitung aggressiver Corona-Virusvarianten und die Befürchtung einer erneuten Infektionswelle im Herbst / Winter. „Für Kinder unter 12 Jahren gibt es bisher keinen zugelassenen Impfstoff gegen das Corona Virus. Gleichzeitig wollen wir unbedingt verhindern, dass wegen einer erneuten Ausbreitung des Virus im Herbst wieder Schulen und KiTa’s schließen müssen. Hierfür müssen wir aber Vorkehrungen zum Gesundheitsschutz unserer Kinder ergreifen“, begründet Ingendahl die kurzfristige Aufnahme dieses Tagesordnungspunktes.

Der Verwaltung war es innerhalb weniger Tage vor der Stadtratssitzung gelungen, Informationen über die technischen Möglichkeiten sowie Förderprogramme zusammenzutragen, um dem Stadtrat einen konkreten Umsetzungsvorschlag unterbreiten zu können. Demnach strebt man für alle in Frage kommenden Räume dezentrale Lösungen über fest verbaute Einzelgeräte mit jeweiligen Zuleitungen für Außenluft an. „Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Räume über die Fenster zu lüften sind. Sondern entscheidend ist die tatsächliche Nutzung der Räume!“, unterstreicht Bürgermeister Ingendahl.

Insgesamt geht die Stadtverwaltung davon aus, dass 100 Geräte benötigt werden. Nach Gesprächen mit Nachbarkommunen und Anbietern entsprechender Anlagen rechnet die Verwaltung mit Kosten von insgesamt etwa einer Million Euro. „Die von uns favorisierte, dezentrale Variante ist nach Rücksprache mit dem zuständigen Bundesamt förderfähig“, ergänzt Bauamtsleiter Gisbert Bachem. Über ein neues Förderprogramm des Bundes sind bis zu 80% der Investitionskosten förderfähig.

Der Stadtrat folgte der vorgebrachten Argumentation einhellig und sprach sich für eine zeitnahe Umsetzung aus. Eine Aufrüstung der Geräte zur gleichzeitigen Klimatisierung wurde zunächst zurückgestellt. Allerdings sollen Geräte angeschafft werden, die entsprechend nachzurüsten sind.

Wir werden jetzt schnell ein Büro mit der Planung aller Anlagen beauftragen und den entsprechenden Förderantrag beim Bund stellen. Ausschreibung, Vergabe und Umsetzung werden dennoch einige Zeit in Anspruch nehmen“, zeigte Ingendahl den weiteren Zeitplan auf. Er brachte dabei seine Hoffnung auf eine schnellstmögliche Realisierung gemeinsam mit allen Beteiligten zum Ausdruck.

Pressemeldung Stadtverwaltung Remagen
Foto: Archiv Gottschalk

SPAZIERGANGSGRUPPE – Oedingen

SPAZIERGANGSGRUPPE O E D I N G E N

SPAZIERGANGSGRUPPE  Oedingen – Begeisterte Teilnehmer

Oedingen;  Freudige Gesichter, ein nicht enden wollender Gesprächsbedarf und trotz „wackliger Wetterprognose“ eine enorm hohe Teilnehmerzahl beim ersten Spaziergang seit September 2020. Der Grund für die lange Pause ist bekannt und die Mitstreiter der Spaziergangsgruppe hatten sich auch in der Zeit vorbildlich verhalten. Dies war aus den Gesprächen deutlich herauszuhören. Aber nun wurde es auch Zeit  – geimpft, getestet oder genesen- sowie weiter mit Vorsicht und Abstand. Endlich wieder ein Treffen mit Gleichgesinnten. Karin Eregger brachte es auf den Punkt: „Mensch ist das ein tolles Gefühl, ein gemeinsames Miteinander an der frischen Luft, in der freien Natur. Haben wir darauf lange warten müssen…“ Olaf Wulf, Leiter der Gruppe, wollte gar nicht sehr viele Begrüßungsworte loswerden, da der Himmel sich äußerst „instabil“ zeigte, aber siehe da – an einem solch zufriedenstellenden Tag zeigte auch der Wettergott Verständnis und ersparte sich, zumindest über Oedingen, größere Regengüsse.  Das die Truppe nach dem Rundgang noch, bei geöffneten Fenstern, im idyillischen Wintergarten bei Hedi & Walter Neukirchen einkehrte, setzte der guten Laune das bekannte i-Tüpfelchen auf. Liebevoll hatte Walter N. die Bestuhlung gerecht aufgestellt und der Kaffeeduft lockte die ca. 15 „Männlein und Weiblein“ bereits aus der Ferne an. Bei Gebäck und der obligatorische Tasse Kaffee sowie einem den Temperaturen gerechten „Kaltgetränk“  hatten sich alle viel zu erzählen.  Neben gewissen erlebten Dingen und „Neuigkeiten“, freute sich die gesamte Gruppe, mit Brigitte Fischer eine neue spazierfreudige Bürgerin Oedingens begrüßen zu können. Beim Heimweg wurden abschließend über die Route für den kommenden Spaziertreff spekuliert…

Pressemitteilung OEDINGEN, Spaziergangsgruppe  
Foto: Privat

Falsche Polizisten ergaunern mehrere Tausend Euro

Falsche Polizisten rufen weiter an
Titelseite des Comic "Der Falsche Polizist" . Kostenloser Download: https://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/293-der-falsche-polizist/

Telefonbetrüger als falsche Polizisten im Raum Rheinbach aktiv – Senior um mehrere tausend Euro erleichtert

Für den 29.06.2021 registrierte die Bonner Polizei im Raum Rheinbach bislang sieben Versuche von Telefonbetrügern, die es als falsche Polizisten auf das Geld der Angerufenen abgesehen hatten – in einem Fall erleichterten sie einen 88-Jährigen dann auch um mehrere tausend Euro Bargeld:

Gegen 12:00 Uhr ging bei dem Senior der erste Anruf ein, in dem sich eine männliche Stimme als Kriminalpolizist ausgab und wortreich erklärte, dass die Personalien des Angerufenen bei einem Täter festgestellt worden seien und nunmehr ein Abgleich der Seriennummern des bei seiner Bank festgelegten Geldes erforderlich seien. Im weiteren Verlauf hob der Angerufene mehrere tausend Euro bei seiner Bank ab. Bei einem erneuten Anruf des falschen Polizisten gegen 16:00 Uhr glich der Senior dann auch die Seriennummern der abgeholten Geldscheine mit dem vermeintlichen Polizisten ab. Der Betrüger erklärte ihm dann, dass es sich tatsächlich bei seinem Geld um Falschgeld handeln würde und bot an, dass ein „Kollege“ aus Meckenheim die Fälschungen abholen könne. Dieser Kollege würde ihm dann auch ein mit dem Angerufenen abgestimmtes „Kennwort“ sagen. Im weiteren Verlauf kam es dann auch zu der Übergabe an den falschen Polizisten, der sich dann mit der Beute zu Fuß von der Wohnanschrift des Geschädigten in Rheinbach-Irlenbusch entfernte.

Diese Person kann wie folgt beschrieben werden: 35-40 Jahre alt ca. 190 cm groß blonde Haare sprach ohne erkennbaren Akzent bekleidet mit weißem Hemd, weiße Schirmmütze und eine Sporthose

Im Verlauf der weiteren Stunden versuchte der Geschädigte noch mehrmals, die für den falschen Polizisten angezeigte Rufnummer anzurufen – dieser Anschluss existiert jedoch nicht.

Das zuständige KK 21 hat die weitergehenden Ermittlungen zu dem Geschehen übernommen. Mögliche Zeugen können sich unter der Rufnummer 0228-150 mit der Polizei in Verbindung setzen.

Pressemeldung Polizei Bonn
Foto: Archiv

Husky beim Schwarzfahren erwischt

Husky

ÖPNV mal anders – abenteuerlustige Hündin in der Regionalbahn

Zu einem „tierischen“ Einsatz wurde die Bundespolizei am Samstagmittag am Hauptbahnhof Koblenz gerufen.
Die Zugbegleiterin der Regionalbahn 12615 (Kruft – Koblenz) meldete eine abenteuerlustige, alleinreisende Husky-Hündin mit unbekanntem Ziel.
Bundespolizisten nahmen die Hündin am Hauptbahnhof Koblenz in Obhut. Eine Suche nach dem Besitzer, unter Hinzuziehung des Oberbürgermeisters von Kruft, verlief zunächst erfolglos. Die Auslesung des Chips von einer Mitarbeiterin des Tierheims Koblenz in Verbindung mit der ausgeweiteten Suche nach dem Besitzer in den sozialen Medien brachte den gewünschten Erfolg: Der Hundehalter konnte ausfindig gemacht und seine Hündin, nach kurzer „Schwarzfahrt“ in der Regionalbahn, wieder glücklich mit nach Hause nehmen.

Pressemeldung Bundespolizei Trier
Foto: Privat

Christian Pogacar verstärkt das Team der Stadtverwaltung Sinzig

Andreas Geron und Christian Pogacar

Vorbereitungsdienst erfolgreich abgeschlossen: Christian Pogacar verstärkt das Team der Stadtverwaltung Sinzig

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde hat Bürgermeister Andreas Geron den aus Sinzig stammenden 22-jährigen Christian Pogacar nach erfolgreich absolviertem Vorbereitungsdienst bei der Stadtverwaltung Sinzig zum Beamten ernannt. Geron machte deutlich, dass es für eine kleine Behörde wie der Stadtverwaltung Sinzig nicht selbstverständlich sei, einen Beamtenanwärter auszubilden und dann auch in ein Beamtenverhältnis übernehmen zu können. Christian Pogacar wird die Stadtverwaltung Sinzig im Fachbereich Finanzen verstärken.

Pressemeldung Stadtverwaltung Sinzig
Foto: Privat

Polizei kontrollierte „Helikoptereltern“

Polizei

Schulwegkontrollen

Am Morgen des gestrigen Tages ( Di. 29.06.21 ) führte die Polizeiinspektion Linz gezielte Verkehrskontrollen zur Sicherung des Schulweges und des Transportes der Kinder an der Grundschule in Linz durch. Neben vielen aufklärenden Bürgergesprächen und einem positiven Austausch der Beamten mit den Lehrkräften sind 3 Ordnungswidrigkeiten Anzeigen zu bilanzieren. In allen Fällen transportierten die jeweiligen Eltern ihre Kinder ohne Sicherung. Die Betroffenen zeigten sich einsichtig. Wir weisen noch einmal nachdrücklich darauf hin, dass es sich gerade bei solch jungen Kindern um verkehrsschwache Personen handelt. Deren Schutz liegt vordringlich in der Verantwortung der Erwachsenen!

Pressemeldung Polizei Linz
Foto: Archiv

Einweihung des Rastplatzes „Jodokus Ruh“ in Westum

Jodokusruh
In kleiner Runde fand die Einweihung der neuen kleinen und feinen Schutzhütte statt. Foto: -BL-

Ein Projekt der Westumer Dorfgemeinschaft

Schmucke kleine Schutzhütte mit grandioser Aussicht

Westum. Die Aussicht ist einfach nur grandios: Jodokus Ruh heißt das jüngste Projekt der Dorfgemeinschaft Westum. Die kleine Schutzhütte mit Ruhebank wurde am vergangenen Sonntag am Hang unweit des Beuler Hofes feierlich eingeweiht. Dabei hat das kleine Bauvorhaben durchaus eine lange Vorgeschichte. Denn Bereits im vergangenen Herbst hatte die Dorfgemeinschaft Westum die neue Sitzgelegenheit neben dem Sankt Jodokus- Bildstock errichtet, um den zahlreichen Wanderern und Fahrradfahrern dort eine Rastmöglichkeit mit herrlichem Ausblick auf den Mühlenberg und bis auf die Grafschaft zu bieten. Dabei haben zahlreiche Bürger aktiv an der Montage der überdachten Tisch-Bank-Kombination und der Errichtung des Fundaments am neuen Standort mitgearbeitet. Möglich wurde das Projekt zudem nur, weil die Grundstückseigentümer Ignaz und Trudi Alfter dieses „aussichtsreiche“ Stück Waldrand für die Nutzung als Rastplatz zur Verfügung stellten. Der Dank der Westumer Bürgerinnen und Bürger, ebenso wie aller Rast-suchenden Wanderer, ist den Helfern und Spendern gewiss.

An Ortsvorsteher Mario Wettlaufer war es, die Entstehungsgeschichte noch einmal Revue passieren zu lassen und auch den zahlreichen Helfern zu danken, die Planung und viel Arbeit in die neue Jodokus Ruh gesteckt haben. Dies galt besonders für Markus Jolas, der sowohl als Chefplaner als auch als Bauleiter fungierte. In die Rolle des Vorarbeiters schlüpfte Klaus Hahn, der zusammen mit Herbert Hilger viele der handwerklichen auch etwas komplexeren Arbeiten erledigte. Aber auch Anja Jolas, Mareike Nachtsheim und Johannes Lanzerath waren an den umfangreichen Arbeiten beteiligt.

Um diese schöne Einrichtung nun auch förmlich ihrer Bestimmung zu übergeben, hatte die Dorfgemeinschaft Westum zu einer kleinen Eröffnungsfeier eingeladen. Für die Einsegnung des neuen Rastplatzes sagte Kaplan Thomas Hufschmidt. Der merkte an, dass der Heilige Jodokus als Patron der Pilger und Rast suchenden ja sozusagen ein maßgeschneiderter Namensgeber für die neue kleine Schutzhütte darstelle.

Übrigens ist die Aussicht wirklich fantastisch. Allerdings ist vom Murreland Westum selbst aufgrund der Lage nicht zu viel zu sehen. Lediglich das Ännchen am Mühlenberghang lässt sich deutlich ausmachen. Dafür reicht die Sicht aber bis auf die Grafschaft und dort fallen vor allen Dingen die Produktions – und Lagerhallen von Haribo ganz klar ins Auge. Bei den versammelten und durchaus fantasiereichen und findigen Murreländern wurde dann auch schon mal etwas überlegt, wie man den Weltkonzern in Sachen Süßwarenherstellung mit in ein Sponsorenboot holen könnte. „Ein Tütchen für jeden rastsuchenden Wanderer“, lautete da schon einmal die recht vermessen klingende Idee.

Bei der Einweihungsfeier wurde deutlich, dass die Strecke hin zum Beuler Hof vor allen Dingen sehr intensiv von Mountainbikern genutzt wird

Bleibt die Frage, wie kommt man denn zur neuen Jodokus Ruh. Eine ganz einfache Lösung mein radelt oder wandert zum Koisdorfer Waldsportplatz, lässt den Sportplatz aber im Wortsinne links liegen und ist nach rund 600 Metern an der neuen kleinen Schutzhütte. Von Westum selbst aus geht es am Backes vorbei den steilen Kreuzweg hinauf und dann vor dem Koisdorfer Waldsportplatz rechts ab. Der genaue Standort der Jodokus Ruh ist aber auch längst im Internet etwa bei AW-Wiki zu finden.

Bei der Einweihungsfeier im kleinen Kreis gab es aber auch noch eine hoch offizielle Angelegenheit zu erledigen. Denn Westums Ortsvorsteher Mario Wettlaufer sowie die Eheleute Ignatz und Trudi Alfter unterzeichneten ja auch noch jene Nutzungsvereinbarung, die der Dorfgemeinschaft die kostenfreie Nutzung des Waldgrundstückes auf dem die Jodokus Ruh steht für die nächsten 15 Jahre zusichert. Genutzt wird die Jodokus Ruh übrigens bereits jetzt schon eifrig. So fand dann wohl in der Nacht vor der Einweihungsfeier dort auch eine kleine Fete statt. Immerhin, die feierwürdigen Besucher nutzen den Papierkorb um ihre Hinterlassenschaften zu entsorgen. Der war dann zwar randvoll aber die Jodokus Ruh wurde in einem einwandfreien Zustand hinterlassen. „Das ist dann doch mal ein gutes Omen“, freute sich Ortsvorsteher Mario Wettlaufer. Denn wie bei allen durch das Ehrenamt und das Engagement der Bevölkerung vorangebrachten Projekten, schwingt natürlich auch in Murreland Westum ein wenig die Angst vor zerstörerischen Vandalismus mit.

Am Sonntag überwog dann aber die oberere Freude bei der Dorfgemeinschaft mit dem neuen Projekt Jodokus Ruh ein ganz besonderes Kleinod für die Westumer Gemarkung und für Wanderer und Radfahrer geschaffen zu haben.

-BL-
Foto: -BL-

Weitere Lockerungen ab 2. Juli

Malu Dreyer
Ministerpräsidentin Malu Dreyer © STK RLP/Sämmer

Malu Dreyer, Clemens Hoch, Prof. Bodo Plachter und Dr. Wolfgang Kohnen: Mit 3-G-Regel in den Sommer

Der Ministerrat hat heute mit der 24. Corona Bekämpfungsverordnung weitere Öffnungsschritte beschlossen. „Die Menschen in Deutschland haben es durch große Disziplin in langen und für viele auch harten Monaten des Lockdowns geschafft, dass bei uns die Inzidenzen sinken und wir einen schönen Sommer genießen können. Auch die steigende Impfquote hat uns wieder mehr Freiheiten gebracht und macht den Urlaub sicherer. Deswegen haben wir heute weitere Öffnungsschritte beschlossen. Das ist besonders wichtig für die Veranstaltungsbranche, die jetzt mit Vorlauf die kommenden Wochen planen kann“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Anschluss an die Kabinettsitzung.

3-G-Regel im Innenbereich

In Rheinland-Pfalz können sich jetzt wieder mehr Freunde treffen und Gemeinschaft genießen: Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist von Freitag an mit 25 Personen aus verschiedenen Hausständen gestattet. Es kann auch wieder größer privat gefeiert werden: Ab Freitag sind bis zu 100 Gäste möglich. Natürlich mit Vorsicht: Für den Innenbereich gilt die 3-G-Regel: Zutritt haben Geimpfte, Genesene oder Getestete. Für Kinder bis einschließlich 14 Jahre entfällt hier und grundsätzlich die Testpflicht. Konzerte, Sportevents und Volksfeste kehren zurück. Künftig können bei Veranstaltungen ganz generell innen wieder bis zu bis 350 Personen, im Freien sogar bis zu 500 Personen teilnehmen. Dabei gilt im Innenbereich entweder die eben erwähnte 3-G-Regel oder eine Maskenpflicht.

Großveranstaltungen ab einer Inzidenz unter 35 möglich

Liegt die Sieben-Tage-Inzidenz in einer Kommune unter 35, sind auch Groß-Veranstaltungen wieder möglich. Dabei kann sowohl innen als auch im Freien der Veranstaltungsort bis zur halben Kapazität genutzt werden. Bei Veranstaltungen im Freien, die nicht mit festem Platz beispielsweise im Stadion, sondern auf einem Festplatz oder in einem Park stattfinden, liegt die mögliche Zuschauerzahl grundsätzlich bei 5.000. Auch größere Veranstaltungen sind in Abstimmung mit den örtlichen Behörden zulässig. Ein ganz wichtiges Signal an die jungen Menschen ist, dass Clubs und Discotheken mit guten Lüftungsanlagen und dem Zutritt nur für Geimpfte, Genesene und Getestete wieder öffnen können: Bis zu 350 Besucher und Besucherinnen können dort wieder feiern.

Sport

Und auch Sportplätze und Musiksäle werden sich wieder füllen: Sport ist drinnen und draußen wieder in einer Gruppe von 50 Personen mit Trainer möglich. Geimpfte und Genesene zählen nicht mit. Eine Entlastung gibt es auch für Servicemitarbeiter und   –mitarbeiterinnen in Gastronomie und Hotellerie. Für sie entfällt die Maskenpflicht, wenn ein tagesaktueller Test vorliegt. Und auch die Gäste profitieren: In der Gastronomie entfallen für sie nun auch im Innenbereich Testpflicht und Vorausbuchungspflicht. Diese wird auch für Zoos, Museen, Galerien und ähnliche abgeschafft. Für Auftritte der Breiten- und Laienkultur gelten dieselben Regelungen wie für die Veranstaltungen. In Hotels ist nur noch bei Anreise ein Test notwendig.

Alle Öffnungsschritte werden natürlich von Hygienekonzepten begleitet. Die 3-G-Regel „Zutritt für Geimpfte, Getestete oder Genesene“ spielen vor allem beim Aufeinandertreffen vieler Personen eine zentrale Rolle. Der Entscheidung des Ministerrates waren intensive Beratungen mit dem Corona-Experten-Team vorangegangen.

Signal an die jungen Menschen

„Es war mir ein besonderes Anliegen, dass wir auch den Kindern und Jugendlichen gerecht werden. Sie haben in der Pandemie eine große Last für die gesamte Gesellschaft getragen. Sie haben verzichtet und Disziplin geübt, um diejenigen zu schützen, die besonders gefährdet sind. Deswegen ist es gut, dass wieder mehr geht im Sport, bei Begegnungen und auch in Clubs und Discotheken“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer weiter.

Impfkampagne schreitet erfolgreich voran, jede Impfung schützt Leben und wiedergewonnene Freiheiten

Mit dem erfolgreichen Fortschreiten der Impfkampagne zeigt sich immer deutlicher: Impfungen sind der Schlüssel zum dauerhaften Rückgewinn von Freiheiten. Je mehr Impfungen wir durchführen, desto nachhaltiger sinken die Inzidenzen, desto länger und sicherer werden wir das zurückgewonnene kulturelle Leben, das Miteinander und die Freizeit genießen können. Weil das so ist, sind wir sehr froh, dass wir Stand heute bereits mehr als 2,1 Millionen Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer bereits einmal und rund 1,4 Millionen sogar schon komplett impfen konnten“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch. „Das sind gute Zahlen. Klar ist aber auch: Sie werden für einen dauerhaften Erfolg noch nicht reichen. Wir sehen, dass sich die Zahl der auf einen Impftermin Wartenden schnell und drastisch reduziert. Die ehemaligen Priogruppen eins und zwei sind faktisch abgearbeitet, aus der ehemaligen Priogruppe drei warten nur noch weniger als 35.000 Personen. Zudem stagniert die Zahl derer, die sich nach dem Fall der Priorisierung angemeldet haben und auf einen Termin warten, bei rund 100.000. Ich appelliere daher an alle Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer, die sich bisher noch nicht für eine Impfung registriert haben: Melden Sie sich an, lassen Sie sich impfen. Jede Impfung, die wir diesen Sommer setzen, hilft, sich selbst und andere zu schützen sowie wiedergewonnene Freiheiten auch im Herbst und Winter weiter leben zu können. Und es gibt auch einen direkten Vorteil: Vollständig Geimpfte brauchen keinen Test.

Sicherheit beim Reisen, damit es aus den schönsten Wochen des Jahres kein böses Erwachen gibt

Viele Menschen, auch ich, freuen sich auf den Urlaub. Jetzt müssen wir dafür Sorge tragen, dass es nach den schönsten Wochen des Jahres kein böses Erwachen gibt. Wir können in Echtzeit in vielen Urlaubsregionen beobachten, wie die Corona-Infektionszahlen schon jetzt wieder signifikant steigen. Die neue hochansteckende Delta-Variante spielt dabei eine große Rolle. Portugal gilt bereits als Virusvariantengebiet. Die Türkei, Teile Spaniens, Schwedens und auch Gebiete in Kroatien sind nicht nur beliebte Reisegebiete, sondern auch Risikogebiete. Daher appelliere ich an alle Reisenden, auch im Urlaub die AHA-Regeln zu beachten und sich unbedingt vor der Einreise zu testen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Für Einreisen aus Risiko-, Hochrisiko- und Virusvariantengebieten sei das auch gesetzlich vorgeschrieben.

Experten raten zu Besonnenheit – höhere Inzidenzen heute führten nicht mehr automatisch zur Überlastung des Gesundheitssystems morgen

Die Corona-Experten waren sich in der Einschätzung der Delta-Variante einig, dass man die hochansteckende Mutation ernst nehmen müsse, die Gesellschaft aber heute viel besser geschützt sei als in den ersten zwei Wellen. Die gefährdeten Personengruppen seien jetzt durch die Impfung vor schweren Verläufen geschützt. Eine höhere Inzidenz bedeute jetzt nicht mehr gleichzeitig eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems.

Es sei jetzt an der Zeit, bei der Risikobewertung vom kollektiven hin zum individuellen Risiko zu kommen, sagte der Hygieniker der Unimedizin in Mainz, Dr. Wolfgang Kohnen. Heute gebe es ein niedrigeres kollektives Risiko durch den hohen Anteil der besonders Gefährdeten an der Impfung. „Der relativ hohe Anteil der Geimpften wirkt sich positiv auf die Anzahl der schweren Krankheitsverläufe aus. Die Inzidenz bleibt als Frühwarnsystem wichtig, aber wir werden sie künftig stärker in Relation zur Situation in den Krankenhäusern setzen müssen“, so Kohnen. Mit Blick auf die Zukunft sei die Anwendung der erlernten Hygienemaßnahmen weiterhin wichtig, um Lockdowns zu verhindern.

In Bezug auf den Schulbetrieb nach den Ferien sagte der Mainzer Virologe Prof. Bodo Plachter: „Wenn der Rest der Bevölkerung geschützt ist, können wir die Situation in der Schule entspannt sehen. Wir wissen, dass Kinder bis 12 Jahre ohne Vorerkrankungen so gut wie kein Gesundheitsrisiko haben. Von ihnen geht auch keine Gefahr für andere aus, wenn Eltern, Erzieher und Erzieherinnen sowie Lehrer und Lehrerinnen geimpft und damit vor schweren Krankheitsverläufen geschützt sind.

Die Regelungen zum 2. Juli 2021 im Überblick

  • Auch weiterhin gilt: Wer vollständig geimpft ist, braucht keinen Test.
  • Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist mit 25 Personen aus verschiedenen Haushalten gestattet.
  • Als Personenbegrenzung gilt nunmehr eine Person pro 5 Quadratmeter.
  • Für Kinder bis einschließlich 14 Jahre entfällt grundsätzlich die Testpflicht.
  • Bei privaten Feiern sind bis zu 100 Gäste möglich. Für Feiern im Innenbereich gilt die Testpflicht.

Der Bereich Veranstaltungen ist komplett neu geregelt. Künftig unterschieden nach:

  • Veranstaltungen innen bis 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder Zuschauerinnen und Zuschauer (T/Z)
  • Veranstaltungen im Freien bis 500 T/Z
  • Großveranstaltungen innen über 350 T/Z bei max. 50 Prozent Auslastung des Veranstaltungsorts und max. 5.000 T/Z
  • Großveranstaltungen im Freien mit festen Plätzen in Stadien o.ä. über 500 T/Z bei max. 50 Prozent Auslastung des Veranstaltungsorts und max. 5.000 T/Z
  • Großveranstaltungen im Freien auf einem abgrenzbaren Veranstaltungsort (Festplatz/Straßenraum) über 500 bis max. 5.000 T/Z
  • Großveranstaltungen mit über 5.000 T/Z können in Abstimmung mit den örtlichen Behörden zugelassen werden.

Für jeden dieser Veranstaltungstypen sind auf die Situation abgestimmte Schutzmaßnahmen vorgesehen. Damit sind unter diesen Vorgaben kulturelle Veranstaltungen, Sportveranstaltungen, Volksfeste und Kirmes möglich. Generell gilt: Großveranstaltungen können nur in Kommunen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von höchstens 35 stattfinden.

  • Öffnung von Clubs und Diskotheken für bis zu 350 Besucherinnen und Besucher unter Beachtung von Schutzmaßnahmen wie zwingende Testpflicht und eine Personenbegrenzung.
  • Prostitutionsgewerbe ist in engen Grenzen wieder zulässig.
  • Bei den körpernahen Dienstleistungen entfällt für die Beschäftigten mit tagesaktuellem Test die Maskenpflicht.
  • Für die Servicemitarbeiterinnen und -mitarbeiter entfällt in Hotels und Gastronomie mit tagesaktuellem Test die Maskenpflicht. Für Gäste in der Gastronomie entfällt die Testpflicht sowie die Vorausbuchungspflicht. In Hotels gilt die Testpflicht nur noch bei Anreise statt alle 48 Stunden.
  • Sport ist im Freien und innen in einer Gruppe von 50 Personen (mit Trainer/anleitende Person) möglich. Geimpfte und Genesene zählen bei der Bestimmung der Gruppengröße nicht mit.
  • In Zoos, Museen, Galerien u.ä. entfällt die Vorausbuchungspflicht.
  • Beim praktischen Fahrunterricht kann die Maskenpflicht entfallen, wenn sowohl Lehrer/Lehrerin als auch Schüler/Schülerin damit einverstanden sind. Dann gilt die Testpflicht.
  • Außerschulischer Musik- und Kunstunterricht in Gruppengrößen wie beim Sport möglich.
  • Proben Laienkultur in Gruppengrößen wie im Sport möglich.

Pressemeldung Landesregierung RLP
Foto: Ministerpräsidentin Malu Dreyer © STK RLP/Sämmer

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