Traditioneller Start ins neue Jahr am 5. Januar 2024 mit Werken von Johann Strauß, Peter Tschaikowski und Franz Lehár
Johann Strauß hatte während der Sommermonate viele Jahre in Russland konzertiert. Seine dabei entstandenen Kompositionen werden beim traditionellen Remagener Neujahrskonzert in einer heiteren Gegenüberstellung mit Werken von Peter Tschaikowski und Franz Lehár ihren besonderen Reiz entfalten.
Die Wiener Gesangssolistin Julia Kamenik kennt alle Komponisten und Ihre Werke sehr gut. Sie singt die schönsten Arien aus Ihren Operetten – begleitet von den Rheinischen Solisten. Die Musiker spielen wie gewohnt beim Remagener Neujahrskonzert vor schöner Kulisse in der Zeit nachempfundener Kleidung.
Nach dem Neujahrskonzert bietet die klassische Reihe im Rahmen der Remagener Kultur noch zwei weitere Konzerthöhepunkte: Der Violinist Christoph Mayer liebt die Nähe zum Publikum und gibt am 26. Januar 2024 mit seinem „BarockJournal“ einen unterhaltsamen musikalischen und literarischen Einblick in die Zeit des Barock. Zum Abschluss der aktuellen Spielzeit präsentiert das Trio Akzent am 1. März 2024 in ungewöhnlicher Besetzung von Saxophon, Marimbaphon und Piano/Flöte ein Cross-Over klassischer Musik.
Verschenken Sie doch eines der letzten Tickets für das Neujahrskonzert zum Preis von 25 Euro (ermäßigt 23 Euro) als musikalisches Weihnachtsgeschenk. Für das Neujahrskonzert wird es keine Abendendkasse geben.
Für das Konzert mit dem Violinisten Christoph Mayer am 26. Januar und das Konzert mit dem Trio Akzent am 1. März sind noch Tickets zum Preis von 20 Euro (ermäßigt 18 Euro) bei der Touristinformation Remagen (Tel.: 02642-20187) sowie online über www.reservix.de erhältlich. Restkarten können je nach Verfügbarkeit auch noch an der Abendkasse erworben werden. Auch diese Tickets können Sie noch bis zum 22. Dezember 12.00 Uhr als Weihnachtsgeschenk erwerben.
Zum Kauf der Tickets vor Ort in der Touristinformation können gerne auch die beliebten „Remagen-mag-ich Gutscheine“ eingelöst werden.
Pressemeldung Stadt Remagen
Foto: Andrea Winzer
