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Helfer-Stab – BILD-Zeitung gesteht Falschmeldungen

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Helfer-Stab Geschäftsführerin wehrt sich juristisch gegen BILD-Zeitung: Rechtliche Schritte haben Erfolg

Seit April 2023 berichtete die BILD-Zeitung mehrfach falsche Tatsachen über den Helfer-Stab und seine Geschäftsführerin Missy Motown. Jetzt hat der Axel Springer Verlag die einstweilige Verfügung des Landesgerichtes anerkannt und gesteht damit Fehlverhalten ein.
Mehrere Artikel waren über die Geschäftsführerin des Helfer-Stabs in der BILD-Zeitung erschienen, in denen unter anderem über die Finanzierung einer Hetzkampagne gegen freiwillige Helfer berichtet wurde oder der über die „Abzocke“ von Missy Motown im Rahmen ihrer Fluthilfeaktivitäten. Gegen diese Behauptungen wurden von der Geschäftsführerin der Fluthilfeorganisation juristische Schritte eingeleitet – mit Erfolg. Der Axel Springer Verlag erkannte die einstweilige Verfügung an, wodurch ihm diese Behauptungen untersagt werden und gesteht damit ein Fehlverhalten in der Berichterstattung über die Hilfsorganisation und ihre Geschäftsführung ein. Dieser juristische Erfolg ist nicht der erste für Missy Motown: Auch der Burda Verlag für Focus-Online und die Fuldaer Zeitung unterzeichneten bereits Unterlassungserklärungen zu Falschaussagen in ihrer Berichterstattung. „Ich bin froh über diese juristischen Erfolge, aber leider scheint es noch nicht vorbei zu sein“, erklärt die Geschäftsführerin des Helfer-Stabs, und weiter: „Wenn wir derart beleidigende oder verleumderische Falschaussagen in Print-, Online- oder sozialen Medien entdecken, zögern wir nicht länger, juristische Schritte einzuleiten – mit denen wir bis heute immer erfolgreich waren.

Pressemeldung und Foto: Helfer-Stab

Veranstaltungen zur Flut

 

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