Ausbildung beim DRK – PflegeService ist Ausbildung für die Zukunft

Gratulation an erfolgreiche Prüflinge und Begrüßung neuer Auszubildender
Kreis Ahrweiler – Wer eine Ausbildung erfolgreich beendet, hat einen besondereren Lebensabschnitt abgeschlossen. Im Rahmen einer Feierstunde gratulierte Frank Trömel, Kreisgeschäftsführer vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) im Kreis Ahrweiler, drei ehemaligen Auszubildenden zu den erfolgreich bestandenen Prüfungen. Michael Alberti, Bereichsleiter für die Sozialen Servicezentren vom DRK im Ahrkreis, Elke Pitzner und Nadine Esch, Pflegedienstleitung vom Sozialen Servicezentrum Remagen-Sinzig, sowie Gudrun Lippold und Andrea Föhrmann, Pflegedienstleitung vom Sozialen Servicezentrum Bad Breisig-Brohltal, gratulierten ebenfalls. In diesem kleinen festlichen Rahmen wurden auch fünf neue Auszubildende im DRK-PflegeService begrüßt.

Die Auszubildenden

Nele Kerl beendete ihre dreijährige Ausbildung mit dem Abschluss als examinierte Altenpflegerin. Sie wird dem DRK-Pflegeservice im Sozialen Servicezentrum Remagen-Sinzig als ausgebildete Fachkraft erhalten bleiben. Nicole Speier, ebenfalls im Sozialen Servicezentrum Remagen-Sinzig tätig, beendete ihre einjährige Ausbildung als Altenpflegehelferin. Sie bleibt dem DRK-Team ebenfalls erhalten: Zur Verbesserung ihrer beruflichen Perspektiven hat sich Speier entschieden, ihre Ausbildung um zwei weitere Jahre zu verlängern. Danach kann sie den Abschluss zur examinierten Altenpflegerin erlangen.

Marco Weber konnte aufgrund eines Vorstellungsgespräches leider nicht persönlich anwesend sein. Er absolvierte im Sozialen Servicezentrum Bad Breisig-Brohltal die Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen. „Während wir im PflegeService aufgrund unseres kontinuierlichen Personalbedarfs aufgrund steigender Patientenzahlen fast eine Übernahmegarantie für unsere Auszubildenden geben können, verfügen wir im Verwaltungsbereich leider nicht über freie Stellen“, sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Frank Trömel. Als Anerkennung zur bestandenen Prüfung bedankte sich das DRK mit einem kleinen Präsent und bei den Damen zusätzlich mit einem Blumenstrauß.

Neben Nicole Speier wurden Britta Renner-Möhren, Astrid von Sanden und Andrea Kerl als neue Auszubildende für das Soziale Servicezentrum Remagen-Sinzig begrüßt. Sie sind bereits Altenpflegehelferinnen mit einjähriger Ausbildung. Auch sie werden nochmals für zwei Jahre die Schulbank drücken, um den Abschluss zur examinierten Altenpflegerin zu erlangen. Dorothea Bell ist ebenfalls erfahrene Altenpflegehelferin und wird im Sozialen Servicezentrum Bad Breisig-Brohltal weiter zur examinierten Altenpflegerin ausgebildet. DRK-Geschäftsführung und DRK-Pflegedienstleitung sind zuversichtlich, auch diese Auszubildenden in zwei Jahren weiter beschäftigen zu können.

Altenpflege

In der Altenpflegeausbildung kooperiert das DRK mit verschiedenen Einrichtungen im Ahrkreis. Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Berufsbildenden Schule in der Kreisstadt. In Ermangelung stationärer Pflegeeinrichtungen beim DRK gibt es Ausbildungsvereinbarungen mit Seniorenheimen im Kreis Ahrweiler. Aufgrund des hohen Fachkräftebedarfs sind Pflegeberufe zukunftssicher. Der DRK-Kreisverband Ahrweiler freut sich über Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn 1. August 2017. Anschriften und umfangreiche Informationen findet man in der Rubrik „Angebote / Sozialer Service“ auf der Homepage des DRK-Kreisverbandes Ahrweiler unter www.kv-aw.drk.de .

Bildbeschreibung: 2016-07-28_Azubi-Feier_015
Gudrun Lippold, Pflegedienstleiterin Bad Breisig-Brohltal, Nele Kerl, examinierte Altenpflegerin, Elke Pitzner, Pflegedienstleiterin Remagen-Sinzig, Nicole Speier, frisch ausgebildete Altenpflegehelferin und nun Auszubildende Altenpflegerin, Bereichsleiter Michael Alberti, DRK-Kreisgeschäftsführer Frank Trömel, Nadine Esch, stellvertretdende Pflegedienstleiterin Remagen-Sinzig, Andrea Föhrmann, stellvertretende Pflegedienstleiterin Bad Breisig-Brohltal, Dorothea Bell, Britta Renner-Möhren, Andrea Kerl und Astrid von Sanden, alle Altenpflegehelferinnen und nun Auszubildende Altenpflegerinnen (v.li.). (Foto: Thorsten Trütgen)

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