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Dr. Wyborny – Menschen in allen Ortsteilen aufsuchen

Dr. Wyborny – Menschen in allen Ortsteilen aufsuchen, um Nöte und Probleme zu erfahren und Lösungsideen zu entwickeln

Menschen an ihren Wohnorten aufzusuchen, um mit ihnen zu sprechen, sei ein bewährtes Instrument“, so Dr. Wyborny, bereits im Wahlkampf als CDU Vorsitzender des Ortsverbandes Remagen hatte er dies zur Unterstützung von Herbert Georgi schätzen gelernt.

Da Dr. Wyborny seit 25 Jahren in der Kernstadt wohnt und er ein Bürgermeister aller Remagener sein will, startete er zu Beginn seiner Nominierung mit Haustürbesuchen in allen Stadtteilen. In der Kernstadt unterstützt er selber seit Jahren die Belebung der Innenstadt durch Unterstützung unterschiedlicher Projekte, wie beispielsweise das in Kürze öffnende Geschäftsmodell in der Fußgängerzone. In seinen Projekten, so versichert Wyborny, wird Barrierefreiheit sichergestellt.

Bei seinen Besuchen der Menschen in allen Stadtteilen konzentriert sich Dr. Wyborny darauf, zu hören, welche Veränderungen oder Verbesserungsvorschläge die Menschen wünschen.

Die so gesammelten Impulse listet Wyborny auf und nutzt sie im Anschluss, um weitere Informationen zu sammeln. So habe ihn jemand auf Einsparmöglichkeiten beim Straßenbau aufmerksam gemacht, was Wyborny in jedem Fall, ob als Bürgermeister oder nur einfaches Ratsmitglied, im Blick behalten möchte. Auch Termine, die BürgerInnen ihm mitteilen, auch wenn sie deutlich nach dem 4. März liegen, hat Wyborny in seinem Kalender vermerkt und wird sie wahrnehmen. „Das persönliche Gespräch zu suchen, ist sehr sinnvoll, auch wenn ich dabei natürlich auch auf Menschen treffe, die ihre persönliche Wahl des Kandidaten bereits getroffen haben, die nicht interessiert sind oder aus anderen Gründen keine Stellung beziehen möchten.“ so Wyborny.

Zum Beispiel werden überall fehlende Parkplätze stark bedauert, dass in Oberwinter im letzten Jahr zahlreiche Geschäfte geschlossen haben oder in Kripp das fehlende Lebensmittelgeschäft.

Immer wieder werde auch die Ungleichbehandlung der Ortsteile gegenüber der Kernstadt benannt, so verstehe man in Oberwinter nicht, dass Werbeschilder für den historischen Ortskern am Hafen entfernt werden mussten, während in der Kernstadt ein Schilderwald aufgebaut würde, um die Touristen in die Geschäfte zu locken.

Der Wegfall des RE-5-Haltes in Oberwinter wird von den meisten Menschen in Unkelbach und Bandorf als größtes Problem benannt, gefolgt von der katastrophalen Busanbindung und dem drohenden Wegfall des 60-plus-Buses. Aus Bandorf und Rolandswerth nimmt Dr. Wyborny die Sorge um den schwindenden Dorfzusammenhalt mit. Sei es, dass die BürgerInnen dies konkret am Beispiel nicht mehr stattfindender eigener Karnevalsveranstaltungen festmachen, oder am Beispiel des Treffpunktes Campingplatz in Rolandswerth erläutern. „Und dass es in Bandorf Parkplatzprobleme gibt, das kann man nur erfahren, wenn man selber hinfährt“ berichtet Wyborny. Auch ein Spielplatz ist hier offensichtlich „vergessen“ worden oder wie manche behaupten, für das Dorfgemeinschaftshaus geopfert worden.

Die, von den vor Ort lebenden Menschen, genannten Beispiele zeigen Dr. Wyborny, dass ein „weiter so“ nicht ganz die tatsächliche Ist-Situation in allen Stadtteilen widerspiegelt.

Seit zwei Wochen folgt Dr. Wyborny daher der Entwicklung, die systematischen Besuche durch Themenentwicklungsgespräche zu ersetzen. Gezielt werden nun Gesprächspartner aufgesucht, um neue Aspekte zu den Problemstellungen zu erfahren. Fragen wie „wer hat was in der RE5-Halteproblermatik“ in Oberwinter bereits unternommen oder „was bedeutet der in doppelter Reihe verlaufende Starkregen genau für Unkelbach, welche Bedeutung hat das Rückhaltebecken in Bezug zur Notfallversorgung?“ werden von Dr. Wyborny eingehend analysiert und zur Problemlösung herangezogen. „Detaillierte Argumente gilt es bei Förderanträgen darzustellen, vielleicht lässt sich so eine vertretbare Lösung für den weichenden und daraus folgenden neuen Sportplatz konstruieren“ erklärt Wyborny. „Es geht immer um Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger, denn sie müssen vor Ort mit den Gegebenheiten leben“. Dr. Wyborny zeigt sein außergewöhnliches Engagement als langjähriges Stadtratsmitglied auch darin, dass er an allen Ausschusssitzungen teilnimmt, auch wenn er dort kein Rederecht besitzt. Verwundert ist Dr. Wyborny darüber, dass seine lokalpolitisch unerfahrenen Mitbewerber bisher bei keiner Ausschusssitzung gesehen wurden. „In den Ausschüssen erfährt man viele Hintergründe, und nur so kann ich mir ein genaues Bild von vielen Vorgängen machen, die Sitzungen sind öffentlich, die Termine und Tagesordnung kann jeder in den Remagener Nachrichten erfahren“ so Wyborny.

Pressemitteilung Bürgermeisterkandidat Dr. Peter Wyborny

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